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Mit einer Marathonlesung wurde am Mittwoch in Hamburg das Literaturfestival „Hamburg liest verbrannte Bücher“ eröffnet. Die Stadt erinnert damit an die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten vor 90 Jahren. An dem Platz in Eimsbüttel, an dem damals die Bücher verbrannt wurden, konnte jede Person, die wollte, den ganzen Tag ein Gedicht oder einen Text aus einem verbrannten Buch vorlesen.

In den kommenden vier Festivalwochen finden über 50 Veranstaltungen zum Thema „Hamburg liest verbrannte Bücher“ statt.

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