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Seit den frühen Morgenstunden am Dienstag sind Rettungskräfte in der Nordsee im Großeinsatz und suchen nach Überlebenden des Frachterunglücks. Gegen 5 Uhr kollidierten zwischen Langeoog (Niedersachsen) und Helgoland (Schleswig-Holstein) die aus Hamburg kommende „Polesie“ und die aus Bremen kommende „Verity“ miteinander. Die Verity sank infolge dessen. An Bord war eine siebenköpfige Crew. Zwei Seeleute konnten gerettet, doch einer nur noch tot geborgen werden. Vier Personen werden aktuell noch vermisst. Am Nachmittag startete deshalb das Havariekommando einen Tauchgang zum Wrack in knapp 30 Metern Tiefe. Alles konzentriert sich nun auf die Suche nach den Überlebenden. Expert:innen gehen von einem Rettungszeitfenster von maximal 20 Stunden aus.

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