Yoga zeichnet sich durch sanfte Bewegungsabfolgen oder wohltuende Entspannungsübungen aus und das haben mittlerweile viele für sich entdeckt. Dass man Yoga aber nicht zwangsläufig im Fitnessstudio machen muss, zeigt der Zoo Osnabrück. Dort wird seit sechs Jahren, abendlich nach Torschluss Yoga angeboten. Erstmals ist der WWF als Partner mit im Boot und es gibt ein Motto: Yoga für Artenvielfalt. Von den 25 Euro Kursgebühren gehen fünf Euro an das Projekt Kui Buri – ein Hilfsprogramm für Asiatische Elefanten.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Bildung & Soziales“
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Hochbegabten-Treffen: Schlaue Köpfe bei Mensaner-Event in Bremen
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Therapeuten kämpfen gegen Corona-Folgen bei Schülern und fordern landesweite Strategie
08.04.2025 09:15 UhrSechs bis acht Stunden Medienkonsum, Vereinsamung, Depressionen und Ängste sowie Essstörungen überwiegend bei Mädchen – das sind Folgen der Corona-Zeit für viele Kinder und Jugendliche. „80 Prozent...