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Der Welt-COPD-Tag am 15. November soll auf die chronische Lungenerkrankung aufmerksam machen. COPD steht für „chronic obstructive pulmonary disease“, zu Deutsch: chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Sie kommt oft schleichend und zählt zu den häufigsten Erkrankungen. Allein in Deutschland sind rund drei Millionen Menschen betroffen. Angefangen bei Husten mit Auswurf und Atemnot, führt sie bei vielen Patient:innen zum Tod. Umso wichtiger ist die Aufklärung, denn rund 80 bis 90 Prozent der COPD-Fälle sind auf Tabakkonsum zurückzuführen.

Wie ist der Verlauf der Erkrankung? Welche Chance haben Patient:innen – können sie geheilt werden oder zumindest eine Verschlechterung verhindern? Über das und noch mehr hat SAT.1 REGIONAL mit Dr. Demedts, dem Chefarzt der Lungenklinik in Bremen-Ost, gesprochen.

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