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Nach der Infektion eines Seehunds mit dem Geflügelpest-Virus in der Aufzuchtstation Friedrichskoog (Schleswig-Holstein), sollen in den kommenden Wochen die anderen Robben in der Station genauer untersucht werden. Am vergangenen Freitag wurde bei einem toten Seehund das H5N1-Virus nachgewiesen.

Erste Tests von Seehunden aus dem Umfeld des verendeten Tieres seien negativ ausgefallen. Die Seehundstation bleibt für die Besucher:innen geöffnet. Aktuell befinden sich 155 junge Seehunde in Friedrichskoog.

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