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Auf Einfamilienhäusern sind Solaranlagen mittlerweile üblich. Auf vermieteten Mehrfamilienhäusern werden sie nur sehr selten installiert. Dabei gibt es seit gut fünf Jahren die Möglichkeit für Wohnungsbauunternehmen, selbst erzeugten Strom an ihre Mieter:innen zu verkaufen. Ein Beispiel aus Hannover (Niedersachsen) zeigt: Mieter:innen zahlen dort nur 32 Cent pro Kilowattstunde, denn die Solaranlagen auf dem Dach machen den Strom deutlich günstiger, im Vergleich zu anderen Anbietern.

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