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Der Fahrer des Radladers, der vor zehn Tagen in Toppenstedt im Landkreis Harburg (Niedersachsen) einen Unfall mit zwei Todesopfern verursachte, war nüchtern. In der Blutprobe des 44-Jährigen seien keinerlei Anhaltspunkte für den Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen gefunden worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft Lüneburg am Dienstag mit.

Der 44-Jährige hatte bei einem Zeltlager am 24. Juni mehrere Kinder und einen 39-Jährigen in einer Transportbox an der Frontgabel seines Radladers herumgefahren. Auf einem Feldweg löste sich die Transportbox und die Insassen stürzten aus rund drei Metern ab.

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