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Was tun, um den Ärztemangel in benachteiligten Bremer Stadtteilen zu lindern? Das Gesundheitsressort glaubt eine Lösung gefunden zu haben: medizinische Versorgungszentren mit festangestellten Ärztinnen und Ärzten. Ein Vorhaben, das zumindest bei den Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten nicht gut ankommt. Sie fordern jetzt stattdessen die Unterstützung und Förderung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte – denn die ersticken nicht nur in Arbeit, sondern auch in der Bürokratie.

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