Das Bundeswirtschaftsministerium hat Hamburgs Pläne, im Hafen ein Flüssiggas-Terminal zu errichten, eine Absage erteilt. Zuletzt gab es Überlegungen, über eine schwimmende Plattform im Hamburger Hafen verflüssigtes Erdgas zu importieren und ins Gasnetz einzuspeisen. Eine Prüfung habe nun aber ergeben, dass über Hamburg gar nicht mehr Gas ins Netz eingespeist werden könnte, ohne dass Überlastungen drohen, so eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums. Der erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), sowie Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) hatten in den vergangenen Wochen für ein LNG-Terminal in Hamburg geworben.
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