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In Bremen ist am Dienstag eine mehrtägige Fachtagung zum Kampf gegen Geldwäsche gestartet. Unter anderem geht es darum, wie Kriminelle Geld aus Drogen- und Waffenhandel, illegalen Finanztransaktionen und weiteren Straftaten in den normalen Wirtschaftskreislauf bringen. Beteiligt sind die Länder des sogenannten Nordverbunds, zu dem neun Bundesländer gehören. Sie wollen auch darüber beraten, welche Möglichkeiten der Staat hat, illegale Gelder einzuziehen. Das Bundesfinanzministerium geht davon aus, dass in Deutschland jährlich rund 100 Milliarden Euro gewaschen werden.

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