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Das niedersächsische Kompetenzforum für Islamismus-Prävention hat sich am Freitag in einer Tagung mit psychischen Beeinträchtigungen bei islamistisch Radikalisierten beschäftigt. Besonders bei ausgeprägten psychischen Störungen halten die Fachleute eine Zusammenarbeit von Therapeutinnen, Therapeuten und den Präventions- und Deradikalisierungsexpertinnen und -experten für wichtig.

Die Zahl islamistischer Fundamentalistinnen und Fundamentalisten in Niedersachsen ist in den letzten Jahren leicht gesunken. Bis zu 800 Personen gelten als mögliche Gefährder:innen.

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