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Zurzeit sind wieder Igel unterwegs. Wer einen im heimischen Garten findet, sollte ihn jedoch in Ruhe lassen. Die Tiere sind auf Nahrungssuche. Der NABU Niedersachsen gibt Tipps, wie man Igel dennoch unterstützen kann. Laub und Äste bilden ein gutes Winterquartier, dort finden die Tiere Schutz vor Kälte. Naturfreund:innen können im Garten zudem eine Futterstelle herrichten. Igel-Expertin Bärbel Rogoschik empfiehlt Katzenfutter mit mindestens 70 Prozent Fleischanteil. Auf keinen Fall sollten Speisereste verfüttert werden. Nudeln und Kartoffeln können die Igel gar nicht richtig verdauen. NABU-Expertin Frauke Engelhardt mahnt zudem zur Vorsicht bei Mährobotern. Für Igel sind die elektronischen Helfer eine tödliche Gefahr, vor allem, wenn sie nachts im Einsatz sind.

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