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Eine für Samstag angekündigte pro-palästinensische Demonstration in der Hamburger Innenstadt ist von der Versammlungsbehörde verboten worden. Laut Polizei habe eine Sicherheitsanalyse ergeben, dass dort mit Pro-Hamas- und israelfeindlichen Bekundungen und dementsprechend mit Straftaten zu rechnen sei.

Unter dem Motto: „Gegen Sprech- und Demonstrationsverbote zu Palästina und Gaza“ sollten rund 3.000 Demonstrierende vom Steindamm bis zum Jungfernstieg ziehen. Erst Anfang Dezember hatte das Verwaltungsgericht das generelle Verbot von pro-palästinensischen Demonstrationen aufgehoben. Über mögliche Verbote, so ein Sprecher der Versammlungsbehörde, werde aber dennoch im Einzelfall entschieden.

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