Auf Wählerinnen und Wähler in Hamburg könnte eine Volksabstimmung zukommen und zwar darüber, ob sie von der Stadt als „Wähler*Innen“, also mit dem Gendersternchen, bezeichnet werden dürfen. Gendern ist zwar nicht Gesetz für die Hamburger Verwaltung, aber es nimmt zu – und geht einigen zu weit. „Schluss mit der Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ nennt sich die Volksinitiative.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Politik & Wirtschaft“
Schlachthof Vion in Bad Bramstedt schließt
26.05.2023 16:48 UhrDer Fleischproduzent Vion schließt den Schlachthof in Bad Bramstedt (Schleswig-Holstein) zum 31. Juli. Das niederländische Unternehmen begründet den Schritt mit den geringer werdenden Rinderbeständen in Norddeutschland sowie...
Kritik am NATO-Manöver Air Defender: Gewerkschaft befürchtet Auswirkungen auf zivilen Flugverkehr
26.05.2023 16:47 UhrDie NATO-Luftwaffenübung Air Defender wird sich massiv auf die zivile Luftfahrt auswirken. Das befürchtet die Gewerkschaft der Flugsicherung. Simulationen der GDF haben ergeben, dass pro Tag 100...
Fachkräftemangel: Für viele Gastronomen wird Pfingstwochenende zur Herausforderung
26.05.2023 16:26 UhrBei gutem Wetter werden über Pfingsten viele Urlauber:innen an Schleswig-Holsteins Nord- und Ostseestränden erwartet. Und diese wollen auch bewirtet werden. Doch der Personalmangel zwingt viele Gastronomiebetriebe in...
Energiepreise: Viele nutzen Beratung der Verbraucherzentrale Hamburg
26.05.2023 15:57 UhrMit der Entspannung am Gasmarkt sind auch die Strompreise zuletzt gesunken. Aber kommt das auch bei den Menschen an? Die Entwicklung der Energiepreise verunsichert Verbraucher:innen und die...
Karstadt in Bremen bleibt – Fläche wird verkleinert
26.05.2023 15:55 UhrKarstadt in Bremen wird nicht dichtmachen, die 240 Angestellten atmen auf, sie behalten ihren Job. Auch die Wirtschaftssenatorin ist erleichtert – 55.000 Quadratmeter Leerstand mitten in bester...
Nach tödlicher Messerattacke in Regionalbahn: Justizministerkonferenz beschließt Konsequenzen
26.05.2023 13:20 UhrV Nach mehreren Messerattacken mit teils tödlichen Folgen prüfen die Justizministerien der Länder, ob strafrechtlicher Handlungsbedarf besteht. „Wir wollen prüfen, ob es sich um singuläre Ereignisse handelt...