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Am Dienstag hat in Hamburg der Prozess gegen eine 33-Jährige, die im Mai 2023 ihren drei Wochen alten Sohn mit einem Kissen erstickt haben soll, begonnen. Die Anklage, die am Dienstag in Abwesenheit der Frau verlesen wurde, lautet auf Totschlag, versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung.

Einige Monate nach der ersten Tat im Stadtteil Billstedt, kam die Frau auf freien Fuß und versuchte, so die Anklage, ihren Lebensgefährten im Schlaf zu erstechen. Der Mann, der als Nebenkläger auftritt, wird erstmals am kommenden Prozesstag vor Gericht erscheinen. Insgesamt sind sieben Verhandlungstage vorgesehen.

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