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Den Menschen in Niedersachsen und Bremen bleibt noch ein Tag Zeit, um die Grundsteuererklärung fristgerecht abzugeben. Bis Montagmorgen wurden laut Angaben des Finanzministeriums in Niedersachsen 2,38 Millionen Erklärungen elektronisch eingereicht. Dazu kommen rund 193.000 in Papierform. Das sind 70,7 Prozent.

Im Land Bremen wurden rund 177.000 Erklärungen abgegeben. Die Quote liegt dort bei 74,4 Prozent.
Die Abgabefrist wurde bereits vom 31. Oktober 2022 auf den 31. Januar dieses Jahres verlängert. Beide Bundesländer werden keinen weiteren Aufschub gewähren. Nach einer schriftlichen Erinnerung wird dann ein Zwangsgeld festgesetzt werden.

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