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Die Islamistische Al-Mustafa-Gemeinschaft in Bremen bleibt verboten. Das hat das Oberverwaltungsgericht entschieden. Die Behörde weist damit eine entsprechende Klage des Vereins ab. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer hatte die Gemeinschaft Anfang März dieses Jahres verboten, weil sie der Hisbollah-Miliz nahestehe und sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung richte. Dem Verbot vorausgegangen war eine Razzia. Auch der Verfassungsschutz hatte von finanziellen Unterstützungen und personellen Verflechtungen des Vereins zu der Gruppe berichtet. Die Hisbollah-Miliz wird in Deutschland als Terrororganisation eingestuft.

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