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Wegen des Verdachts auf Körperverletzung mit Todesfolge muss sich eine 34-Jährige seit Montag vor dem Landgericht Verden (Niedersachsen) verantworten. Sie soll ihren zwei Wochen alten Säugling im Frühjahr 2019 misshandelt und verhungern lassen haben. Sollte es zu einer Verurteilung kommen, schließt das Gericht den Sachverhalt der fahrlässigen Tötung derzeit nicht aus.

Für Mittwoch werden die Vernahme der vierfachen Mutter und Aussagen von Zeuginnen und Zeugen erwartet. Im Frühjahr 2023 soll nach zwölf Verhandlungstagen das Urteil gesprochen werden.

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