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Die Bundeswehr führt nach drei Jahren Pause wieder Sprengungen in der Ostsee durch. Im Sperrgebiet vor Schönhagen bei Karby (Schleswig-Holstein) sollen bis zum Wochenende noch mehrere, kleinere Minensprengungen erfolgen. Um die Gefährdung von Schweinswalen möglichst gering zu halten, werden als Lärmschutz sogenannte Blasenschleier eingesetzt. Das dritte Minensuchgeschwader aus Kiel koordiniert den Einsatz. Ziel ist das Sammeln von Daten für die Ausbildung von Soldatinnen und Soldaten und die Beseitigung von Weltkriegsmunition. Das Kieler Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung ist als Beobachter dabei.

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