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„Oben ohne für alle“ – das hat die Bezirksversammlung in Hamburg-Eimsbüttel kürzlich beschlossen. Gelten soll das in allen Schwimmbädern. Damit soll der Ungleichbehandlung verschiedener Geschlechter ein Ende gesetzt werden. Die Idee kam der SPD-Fraktion durch einen Fall in Göttingen, bei dem eine Person – die sich selbst nicht als Frau sieht – des Schwimmbades verwiesen wurde, weil sie für eine Frau ohne Bikinioberteil gehalten wurde. So etwas soll in Hamburg nicht passieren können, hoffen die Bezirkspolitiker:innen.

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