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Nach dem Verschwinden des sechsjährigen Arian aus Bremervörde (Niedersachsen) sind bei der Polizei hunderte Hinweise eingegangen. Eine Ermittlungsgruppe wertet diese aus und versucht nun Hypothesen aufzustellen, was seit dem Tag, als der autistische Junge vor zehn Tagen sein Elternhaus im Ortsteil Elm verlies, passiert sein könnte. Am Dienstag hatte die Polizei die groß angelegten Suchaktionen eingestellt. Tagelang hatten Tausende Einsatzkräfte rund um den Wohnort Arian gesucht. Nun soll nur noch anlassbezogen gesucht werden.

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