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In dieser Woche geht die Polizei in Schleswig-Holstein verstärkt gegen Raser:innen vor. Die Aktion ist Teil einer europaweiten Verkehrsaktion. Die Polizei konzentriert sich dabei auf besonders sensible Straßenabschnitte wie etwa vor Kindertagesstätten und auch Schulen.

Nach einem Rückgang der Unfallzahlen während der Corona-Pandemie steigen sie jetzt wieder an. Allein im letzten Jahr starben auf Schleswig-Holsteins Straßen 102 Menschen, etwa 15.000 wurden verletzt. Häufige Ursache ist laut Polizei eine nicht angepasste und überhöhte Geschwindigkeit. Grundsätzlich gilt: Je höher die Geschwindigkeit bei einem Unfall ist, desto schwerer sind auch die Folgen.

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