Copy LinkCopy LinkShare on MessengerShare on Messenger

Um die Energieversorgung in Deutschland zu garantieren, hat der Bund vor knapp drei Wochen einen milliardenschweren Rettungsschirm angekündigt. Rund 200 Milliarden Euro sollen unter anderem für Entlastungen bei Unternehmerinnen und Unternehmern wie den Stadtwerken auch in Niedersachsen sorgen. Für diese reichen die 200 Milliarden aber nicht aus. Sie müssen für die vielen gekündigten Kundinnen und Kunden anderer Anbieter:innen, die nun von den Stadtwerken mitversorgt werden sollen, Strom und Gas zum Börsenpreis einkaufen. Langfristig ist dies nicht kalkulierbar.

Der Niedersächsische Städtetag fordert nun schnelle Hilfe. SAT.1 REGIONAL hat mit Dirk-Ullrich Mende, dem Geschäftsführer des Niedersächsischen Städtetags, darüber gesprochen, wie eine solche Hilfe aussehen kann.

Zur Startseite