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500 Millionen Euro sollen notleidenden Unternehmen in Schleswig-Holstein als Kreditbürgschaften zur Verfügung gestellt werden. So hat es Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) in ihrem dritten Nachtragshaushalt festgeschrieben. Daneben sollen 170 Millionen Euro als Notkredit für gestiegene Investitionen des Landes bereitgestellt werden. Unzufrieden ist die Ministerin mit dem dritten Entlastungspaket des Bundes, an dem sich Schleswig-Holstein mit 420 Millionen Euro beteiligen soll.

Der dritte Nachtragshaushalt soll in der nächsten Landtagsitzung verabschiedet werden.

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