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Der HSV wird das 120-Millionen-Euro-Angebot des Hamburger Unternehmers Klaus-Michael Kühne nicht annehmen. Das hat Aufsichtsratschef Marcell Jansen am Montag auf der HSV-Homepage mitgeteilt. Das Angebot sei in dieser Form nicht umsetzbar, so Jansen. Der Milliardär Kühne hatte in der vergangenen Woche dem HSV eine Summe von bis zu 120 Millionen Euro in Aussicht gestellt, daran allerdings Forderungen geknüpft. So wolle er bei der Besetzung des Vorstands und des Aufsichtsrats mitbestimmen. Unterdessen hat die Versicherungsgruppe HanseMerkur dem HSV ein Darlehen für die Stadionsanierung in Höhe von 23 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Der Club will noch in dieser Woche Unterschriften von Bürgen vorlegen.

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