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Im Harz in Niedersachsen wurden seit Januar 2018 über fünf Millionen Kubikmeter Schadholz gefällt. Das teilten die Niedersächsischen Landesforsten mit. Schuld daran sei neben Sturmschäden und Dürreperioden auch der Befall durch den Borkenkäfer. Dieser habe allein in den vergangenen Jahren etwa 37.000 Hektar Wald zerstört. Um dem Waldsterben entgegenzuwirken, sollen in diesem Jahr rund zwei Millionen neue Bäume gepflanzt werden. Ein Teil des Todholzes soll dabei als Biomasse für die Aufforstung genutzt werden.

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