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Volkswagen muss sich in Brasilien einem Ermittlungsverfahren stellen. Die Staatsanwaltschaft in Rio de Janeiro ermittelt wegen Sklavenarbeit, Menschenhandels und systematischer Menschenrechtsverletzungen gegen den deutschen Autobauer aus Wolfsburg (Niedersachsen). Die Vorwürfe beziehen sich auf den Zeitraum 1974 bis 1986. Die mutmaßlichen Verbrechen sollen auf einem Farmgelände an Leiharbeitern verübt worden sein. Für den 14. Juni ist eine Anhörung in der Hauptstadt Brasilia angesetzt.

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