Nach dem gewaltsamen Tod einer Lübeckerin (Schleswig-Holstein) kommt der tatverdächtige Sohn in eine psychiatrische Einrichtung. Erst am Mittwoch war er aus einer Fachklinik entlassen worden, nachdem er wegen akuter Fremd- und Eigengefährdung eingewiesen worden war. Die Ermittler:innen gehen davon aus, dass die Frau durch stumpfe Gewalteinwirkung gestorben sei. Nach der Entlassung ihres Sohnes hatte sie sich aus Sorge dreimal an die Polizei gewandt. Die Einsatzkräfte fanden die 55-Jährige am Donnerstagnachmittag in ihrer Wohnung tot auf.
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