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Als erster Deutscher nahm der Hamburger Boris Herrmann im Winter 2020/21 an der renommierten Vendée Globe-Regatta teil und belegte den fünften Platz. Vor seiner Ankunft am französischen Zielort stieß Herrmanns Yacht mit einem Fischereifahrzeug zusammen, sodass die Yacht – schwer beschädigt – nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit den Hafen anlaufen konnte. Der Norddeutsche fiel von Platz drei auf Platz fünf zurück.

Am Dienstag segelte der 41-Jährige mit seinem brandneuen Schiff erstmals seit 2018 wieder in Hamburg ein, denn dort wurde die Rennyacht „Malizia – Seaexplorer“ feierlich getauft.

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