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Auch in Niedersachsen und Bremen wurden am Dienstag die Regenbogenflaggen gehisst, denn am 17. Mai ist Internationaler Tag gegen Homophobie. Der Tag soll darauf aufmerksam machen, dass queere Menschen auch noch im Jahr 2022 diskriminiert und Opfer von Übergriffen werden – weil sie anders lieben als es althergebrachte Normen vorgeben.

Am 17. Mai 1990 hatte die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation beschlossen, Homosexualität von der Liste der psychischen Krankheiten zu streichen. Doch mit der Diskriminierung ist es lange nicht vorbei – die Zahl der Straftaten gegen queere Menschen nimmt zu.

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