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In Niedersachsen wurden bisher 124 Anträge auf Schadenersatzzahlungen für mutmaßliche Schäden durch eine Corona-Impfung eingereicht. Diese werden derzeit beim Landessozialamt in Hildesheim geprüft. Als Impfschaden wird eine über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinaus gehende Folge einer Corona-Schutzimpfung bezeichnet. Diese muss über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten bestehen und durch medizinische Unterlagen bewiesen sein. In Niedersachsen wurden bisher 6,1 Millionen Menschen mindestens einmal gegen Corona geimpft.

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