Rund 1,6 Millionen Tonnen Weltkriegsmunition liegen nach Schätzungen von Expertinnen und Experten auf dem Grund von Nord- und Ostsee. Neben den Explosionsgefahren stellt das eine große Gefahr für die Umwelt dar. Denn, wenn die Bomben und Granaten verrotten, werden hochgiftige Stoffe freigesetzt, die über Fische und Muscheln auch in den menschlichen Nahrungskreislauf gelangen können. Im Rahmen eines Pilot-Monitorings in der Lübecker Bucht wollen Wissenschaftler:innen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel jetzt mehr Erkenntnisse über die Gifte im Wasser erfahren.
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