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Zittern der Hände, Unsicherheiten beim Gehen und auch geistige Beeinträchtigungen sind Symptome von Parkinson – einer Krankheit, bei der Nervenzellen absterben. Oft wird die Krankheit erst in diesem fortgeschrittenen Stadium erkannt und somit spät behandelt. Forscher:innen am Max-Planck-Institut in Göttingen (Niedersachsen) wollen das jetzt ändern. Die Forschenden entwickeln eine neue Methode, mit der sie live Stoffwechselprozesse verfolgen und darstellen können. Nun haben sie einen möglichen Biomarker, einen Anhaltspunkt, für die Nervenkrankheit Parkinson entdeckt.

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