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In Schleswig-Holstein gab es 2021 deutlich mehr Sexualdelikte und Betrugsfälle. Das geht aus der am Donnerstag vorgestellten Kriminalstatistik hervor. Verantwortlich für den Anstieg um rund 30 Prozent bei den Betrugsfällen ist ein einzelner Fall aus Nordfriesland mit über 8.000 Geschädigten. Sexualdelikte haben um 18,4 Prozent zugenommen. Im Bereich der Kinderpornografie sind es knapp 75 Prozent.

Die Fallzahlen aller Delikte im Vergleich zum Vorjahr steigt nur gering um 1,7 Prozent. Die Aufklärungsquote steigt auf 57,6 Prozent.

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