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Am Wochenende gab es im gesamten Norden Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie. In Kiel gingen 14.000 Menschen auf die Straße, auch in Flensburg, Lübeck und Elmshorn demonstrierten zahlreiche Menschen friedlich. In Hamburg waren es laut Veranstalter:innen 80.000, die Polizei spricht von 65.000. Die Protestierenden eint die Kritik an der CDU, die mit Unterstützung der AfD eine Verschärfung der Migrationspolitik im Bundestag durchsetzen wollte.

Knud Andresen, Historiker an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte der Universität Hamburg, hat im SAT.1 REGIONAL-Studio über den „Tabubruch“ und das Vorgehen von Friedrich Merz (CDU) gesprochen.

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