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Im Falle eines Blackouts muss innerhalb kürzester Zeit die Energieversorgung der Stadt wieder sichergestellt werden. Doch derzeit gibt es in Hamburg noch kein Kraftwerk das aus eigener Kraft angefahren werden könnte. Alle Anlagen brauchen dafür externe Stromquellen. Zur Zeit sind es 55 Umspannwerke, die die Stadt im Regelfall ununterbrochen mit Strom versorgen. Im Schnitt gibt es dabei 2.000 kleinere Versorgungsunterbrechungen im Jahr. 2006 sogar einen flächendeckenden Blackout.

Nun soll eine neue Anlage her, die im Ernstfall auch ohne externe Quelle, also schwarzstartfähig, funktioniert.

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