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In Bremen ist am Montag die 14. Internationale Korallenriffkonferenz gestartet. Bis Freitag wollen rund 1.200 Wissenschaftler:innen und Expertinnen bzw. Experten aus aller Welt virtuell darüber beraten, wie sich das Korallensterben aufhalten lässt. Rund ein Drittel aller Korallenbestände sind bereits zerstört. Weitere 40 Prozent durch Klimawandel, Überfischung und Verschmutzung der Meere akut bedroht. Das Internationale Korallenriff Symposium (ICRS) sollte eigentlich schon letztes Jahr stattfinden, musste aber aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden.

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