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Am 04.02.2022 ist Weltkrebstag und der steht ganz klar unter dem Motto: Versorgungslücken schließen.
Denn immer weniger Menschen gehen zu den Vorsorgeuntersuchungen, nicht nur im Bereich Darm, vor allem auch bei den Frauen im Bereich Brust. Sowohl Mediziner:innen als auch Krankenkassen schlagen Alarm, denn wenn man einen schnell wachsenden Krebs nicht rechtzeitig entdeckt, kann das böse Folgen für die Betroffenen haben. Das Brustzentrum des UKSH in Kiel verzeichnet seit Beginn der Corona-Pandemie rückläufige Zahlen an Patientinnen, die regelmäßig zur Krebsfrüherkennung kommen. Trotz der hohen Hygienestandards in den Krankenhäusern haben sie Angst, sich zu infizieren.

Wie berechtigt die Angst vor einer Ansteckung mit Corona im Krankenhaus ist und was die Folgen von fehlenden Vorsorgeuntersuchungen sind, erklärt Prof. Katja Weisel, Fachärztin für Onkologie am UKE Hamburg bei SAT.1 REGIONAL.

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