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Wasserbüffel stammen aus Asien und wurden dort vor allem gezüchtet, um auf matschigem Untergrund die Reisfelder zu pflügen. Mittlerweile sind die bis zu 1.000 Kilogramm schweren sanften Riesen aber auch in Norddeutschland heimisch. Sie werden auf Brachflächen zur Landschaftspflege eingesetzt oder wegen ihres exzellenten Fleisches gezüchtet. Auf dem Hof Blankenwater im Kreis Plön (Schleswig-Holstein) leben derzeit 31 Wasserbüffel. Die Tiere bleiben ganzjährig auf der Weide. Kälbchen werden bei ihren Müttern groß. Es gibt frisches Gras, Heulage und Stroh. Mit drei Jahren erreichen die Wasserbüffelbullen dann ihre Schlachtreife.

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