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Dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des Wolfsburger Automobil-Konzerns Volkswagen, Dr. Martin Winterkorn, soll erneut der Prozess gemacht werden. Diesmal geht es um uneidliche Falschaussage. Winterkorn bestritt im Abgas-Untersuchungsausschuss, vor September 2015 von den Dieselmanipulationen bei VW gewusst zu haben. Die Staatsanwaltschaft Berlin will nun Beweise haben, wonach der Manager aber bereits im Mai 2015 von der illegalen Abschalteinrichtung erfahren haben soll. Die Berliner Staatsanwaltschaft ist zuständig, weil der Untersuchungsausschuss in Berlin stattfand. Das Gericht muss noch über die Zulassung der Anklage entscheiden.

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