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Es ist Betrug im ganz großen Stil, den die Staatsanwalt den fünf Angeklagten vor dem Landgericht Osnabrück vorwirft. Hendrik H. aus dem Emsland – er gilt als Haupttäter – soll zusammen mit den vier anderen Beschuldigten Windparks vermarktet haben, die es gar nicht gibt. Mindestens zehn Millionen Euro beträgt der Schaden, den sie verursacht haben sollen. Insgesamt sind 52 Verhandlungstage für den Prozess angesetzt. Hendrik H. und den Mitangeklagten drohen bei einer Verurteilung bis zu zehn Jahre Haft.

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