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Eine für Samstag in Hamburg geplante Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen bleibt verboten. Das hat das Verwaltungsgericht am Freitag entschieden. Der Anmelder des Protestzugs hatte gegen das Verbot durch die Polizei geklagt. Eigentlich sollten Samstagnachmittag rund 11.000 Menschen von der Kunsthalle aus um die Binnenalster ziehen. Der Veranstalter hatte darauf bestanden, dass die Teilnehmenden keine Masken tragen. Das ist aber laut Eindämmungsverordnung aktuell verboten. Bereits vor zwei Wochen hatten sich trotz eines Verbots mehrere tausend Gegner:innen der Corona-Maßnahmen an der Kunsthalle versammelt. Die Polizei löste die Kundgebung auf.

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