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Seit er die Vendée-Globe, die härteste Einhandregatta der Welt, gesegelt ist, ist Boris Herrmann schlicht ein Weltstar des Segelns. Im Januar ist er zurückgekehrt, seitdem erholt er sich in Hamburg von den Strapazen. Doch er plant auch schon wieder das nächsten Segelabenteuer. Im kommenden Jahr will er beim Ocean Race teilnehmen. Dann heißt es: Einmal um die Welt in 10 Etappen mit einer fünf Mann und Frau starken Crew an Bord. Und dabei soll es nicht nur um den Wettkampf gehen, sondern in erster Linie um den Klimaschutz.

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