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Am 27. April ist Internationaler Tag gegen Lärm und das ist für jeden etwas völlig Unterschiedliches: Für die einen ist der Motorradlärm unerträglich, andere sind genervt von den Kirchenglocken oder der lauten Musik der Nachbarn. Lärm ist jedoch immer unangenehm und man möchte ihn loswerden. Er kann die Konzentration stören oder uns am Einschlafen hindern. Wenn wir dauerhaft lauten Geräuschen ausgesetzt sind, können wir sogar krank werden. Laut Umweltbundesamt können Herz-Kreislauf- oder auch psychische Erkrankungen die Folge von einer hohen Lärmbelastung sein.

Wie kann man sich vor Lärm schützen und ab wann ist er wirklich schädlich? Was kann man zudem tun, wenn das Gehör bereits geschädigt ist? Über das und noch mehr hat SAT.1 REGIONAL mit HNO-Fachärztin Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat aus Hannover (Niedersachsen) gesprochen.

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