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Rund 48.000 Menschen kamen bei dem verheerenden Erdbeben im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien ums Leben, so der Stand heute. Als die Hundetrainer Uwe Elze und Felix Wenzel aus Niedersachsen von der Katastrophe Anfang Februar hörten, überlegten sie nicht lange und setzten alles in Bewegung, um mit ihren Rettungshunden Pia und Asco vor Ort zu helfen. Inzwischen sind sie wieder zurück und berichten von der schwierigen Suche nach Verschütteten unter den Trümmern.

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