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Begleitet von einer Kundgebung vor dem Verhandlungsort in Hamburg-Barmbek, hat am Freitag
die dritte Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt um die Entlohnung der Hafenarbeiter:innen begonnen.

Das bisherige Angebot der Arbeitgeberseite von rund sieben Prozent, verteilt auf zwei Jahre, reicht Verdi nicht. Die Gewerkschaft verlangt für die rund 12.000 Beschäftigten in den Seehafenbetrieben in Hamburg, Niedersachsen und Bremen einen Inflationsausgleich sowie eine Erhöhung der Stundenlöhne um 1,20 Euro. Das entspricht einer Lohnsteigerung um bis zu 14 Prozent.

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