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Die Landesregierung Schleswig-Holsteins rechnet in diesem Jahr mit einem gleichbleibenden Zustrom an Geflüchteten. Bei einem Besuch der Landesunterkunft in Neumünster informierte sich am Donnerstag Sozialministerin Aminata Touré über den Stand der Entwicklung. So fanden im Juni 2.436 Menschen Zuflucht in Schleswig-Holstein. Darunter allein 2.000 aus der Ukraine.

Nicht alle Geflüchteten wollen im Norden bleiben. So steigt auch die Zahl derer, die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren.

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