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Gerade in diesen sonnigen Tagen hier im Norden sollte man die Sonnencreme nicht vergessen. Expertinnen und Experten empfehlen einen Lichtschutzfaktor von mindestens 20, bei Kindern und Menschen mit heller Haut sollte er definitiv über 30 liegen. Doch selbst mit Sonnencreme sollte man nicht unbedingt in die pralle Sonne gehen, denn im schlimmsten Fall kann die starke UV-Strahlung sogar zu einer Sonnenallergie führen.

Was genau ist aber eine solche Sonnenallergie und wo sind die Unterschiede zu einem Sonnenbrand oder einer Phytophotodermatitis? Wir haben mit Hautarzt Dr. Wolfgang Lensing aus Hannover über die Folgen von zu viel Sonne und die richtige Prävention gesprochen.

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