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Nachdem Ermittler:innen in fünf Ländern am Dienstag das Netzwerk einer der größten Schleuserbanden Europas ausgehoben haben, haben Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück (Niedersachsen) am Mittwoch bekanntgegeben, dass einige der Beschuldigten auch im Zusammenhang mit einem versuchten Tötungsdelikt aus dem November 2021 in Osnabrück stehen. Damals war ein irakischer Staatsangehöriger durch eine Schusswaffe schwer verletzt worden. Bei der staatenübergreifenden Razzia wurden allein in Deutschland 18 Männer im Alter zwischen 22 und 54 Jahren festgenommen. 36 Objekte wurden durchsucht und zahlreiche Beweisgegenstände sichergestellt.

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