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Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat vor zehn Wochen begonnen: zerbombte Städte, flüchtende Menschen, getötete Zivilistinnen und Zivilisten, die, so wird angenommen, getötet wurden, um die Bevölkerung zu terrorisieren.

SAT.1 REGIONAL hat die russische Kulturmanagerin und Menschenrechtsaktivistin Gyula Sultanova aus Sankt Petersburg in Hamburg getroffen. Die 46-Jährige kennt die Hansestadt aus den Zeiten einer bis zum Kriegsausbruch sehr erfolgreichen Städtepartnerschaft und hat in ihrer Heimatstadt das „Side by Side“-Festival geleitet – eine Art Pendant zu den lesbisch-schwulen Hamburger Filmtagen. Auf dem Weg ins Exil hat Sultanova in Hamburg Halt gemacht.

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